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Im Alter sicher leben – So schützen Sie sich vor Betrug und Diebstahl

Türspion

Mit zunehmendem Alter steigt oft das Gefühl der Unsicherheit, besonders angesichts der Berichte über Kriminalität und Betrug, die ältere Menschen betreffen. Doch keine Sorge: Ältere Menschen sind statistisch gesehen nicht gefährdeter als jüngere. Dennoch gibt es spezielle Situationen, in denen Senioren besonders wachsam sein sollten. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie sich schützen können – zu Hause, am Telefon und unterwegs.

1. Gefahren an der Haustür

Viele Kriminelle versuchen, unter Vorwänden Zugang zu den Wohnungen älterer Menschen zu bekommen. Sie geben sich als Handwerker, Polizisten oder Bekannte aus und nutzen die Hilfsbereitschaft von Senioren aus. Lassen Sie deshalb niemals Fremde in Ihre Wohnung, die Sie nicht vorher angekündigt haben. Ein Türspion und eine Türsperre bieten zusätzlichen Schutz. Wenn Sie sich unsicher fühlen, rufen Sie bei der Organisation an, für die sich der Besucher ausgibt, oder fragen Sie Nachbarn um Hilfe​.

2. Vorsicht am Telefon

Telefonbetrug ist besonders gefährlich, weil die Täter oft auf den Überraschungsmoment setzen. Sie rufen unter falschem Namen an, zum Beispiel als Verwandter in Not oder als Gewinnspielveranstalter, und versuchen, Geld zu erbeuten. Geben Sie am Telefon niemals persönliche Daten oder Bankinformationen preis, auch nicht, wenn das Gespräch dringlich wirkt. Legen Sie lieber auf und informieren Sie die Polizei​.

3. Gefahren im Internet

Auch im Internet lauern Gefahren, besonders bei Online-Käufen oder vermeintlich sicheren Nachrichten. Viele Senioren nutzen das Internet, um Kontakte zu pflegen oder einzukaufen. Doch nicht jede Seite ist vertrauenswürdig. Achten Sie auf seriöse Anbieter und nutzen Sie sichere Zahlungswege. Wenn Sie sich unsicher sind, kaufen Sie lieber bei bekannten Anbietern oder fragen Sie jemanden, der sich gut auskennt​ .

4. Sicherheit unterwegs

Trick- und Taschendiebe nutzen oft Gedränge oder Hilfsangebote, um an Wertgegenstände zu gelangen. Tragen Sie Ihre Wertsachen immer nah am Körper, am besten in verschiedenen verschlossenen Taschen. Wenn Sie unterwegs sind, nehmen Sie nur so viel Bargeld mit, wie nötig, und vermeiden Sie große Geldsummen in Ihrer Handtasche .

5. Sicherheit in der Pflege

Für ältere Menschen oder ihre Angehörigen ist es oft schwer zu erkennen, ob die Pflege zu Hause oder im Heim gut und sicher abläuft. Achten Sie auf Beschwerden oder Missstände und sprechen Sie diese offen an. Oftmals können kleine Hinweise auf größere Probleme hinweisen .

Fazit: Wachsamkeit ist der beste Schutz

Viele Kriminalfälle können durch Achtsamkeit verhindert werden. Ob an der Haustür, am Telefon oder im Internet: Seien Sie skeptisch gegenüber Fremden und unseriösen Angeboten. Tauschen Sie sich mit Ihrer Familie, Freunden und Nachbarn aus, um gemeinsam für mehr Sicherheit zu sorgen.

Brauchen Sie Beratung? Die Haus für Sicherheit Gruppe steht Ihnen bei Fragen zur mechanischen Sicherheitstechnik gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin für eine kostenlose und unverbindliche Beratung.

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Jens Grundmann

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